Die beiden symmetrisch angeordneten Hallen stehen an der Freiburgstrasse in Oberwangen. Die Kuben mit den Abmessungen 50x26x12 m prägen das Bild der Landschaft neben der Autobahn.
Für die zu lagernden Säuren und Laugen der Thommen Furler AG wurde eine neue Lagerhalle konzipiert, welche den hohen Anforderungen aggressiver Chemikalien gewachsen ist.
Für den Transport und die Abfüllung der Chemikalien von den Lagerstätten über die Lagerhallen bis zu den Bahngleisen musste eine Rohrleitungsbrücke konzipiert werden, die den hohen Anforderungen der Chemikalien wie z.B. Säuren und Laugen standhält.
Auf dem Werkhof des Strasseninspektorates des Amt Seftigen musste aufgrund von Schäden in der Beton- und Stahlkonstruktion die bestehende Salzlagerhalle ersetzt werden.
Am Firmenstandort Jungheinrich in Hirschthal wurden neue Lagerressourcen benötigt. Um dies zu erreichen, wurde eine Lagerhalle mit grosser Vorplatzüberdachung in Holz geplant.
Die Textilverarbeitungs-Firma Lanz-Anliker AG in Rohrbach benötigte zusätzlichen Raum für die Verarbeitung von technischen Textilien und für Büros. Abklärungen ergaben, dass auf das bestehende Gebäude eine Aufstockung errichtet werden kann.
Bau einer Produktions- und Lagerhalle für die Firma Pernet in Zweisimmen. Die Ausführungsplanung und Realisierung wurde durch die Firma Hector Egger in Langenthal als Generalunternehmung vorgenommen.
2006 wurde das Hallenbad Frutigen durch einen Brand zerstört. Der Abriss des Tragwerkes machte Platz für ein neues Hallenbad. Um ein zeitgemässes Hallenbad zu projektieren, lud die Bauherrschaft zu einem Architekturwettbewerb ein.
Dieses Objekt in Steffisburg gehört der Stiftung Höchhus und steht unter Denkmalschutz. Beim Höchhus handelt es sich um eines der ältesten Gebäude im Dorf.
Im Rahmen der Sanierung des Werkhofes Uetendorf wurde der Bedarf zusätzlicher Räume festgestellt. Diese Räume wurden in einem zusätzlichen, zweigeschossigen Gebäude geplant.
Die Zehntenscheune war eines der ältesten erhaltenen Gebäude der Stadt Thun. Nach einem Brand im Jahr 1999 musste diese in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege des Kantons Bern saniert werden.
Die Gemeinde Oberlangenegg entschied Anfang 2000 - es war die Zeit, in der Lothar wütete - dieses Projekt in Holz zu bauen. Mit einem Versorgungszentrum, das bewusst dominant und rasch erkennbar sein sollte, erhält Schwarzenegg einen Dorfkern, der repräsentiert und das Dorfbild belebt.
Das bestehende Gebäude in der Thuner Innenstadt wurde zu Geschäftsräumen und Wohnungen umgebaut. Im 1.OG waren drei hohe Stahlbetonträger eingebaut, die von oben rund 70 cm ins Lichtraumprofil hineinragten. Das geplante Ladenlokal sollte mit glatter Decken-Untersicht stützenfrei sein. Die bestehenden Balkenlagen sollten unverändert bestehen bleiben.
Zwischen Bahnlinie und Strasse liegt in einer Senke der Rundholzplatz der Firma Steiner Sägewerk und Holzhandel. Auf ca. 60 m Breite und 400 m Länge war ein Überbauungs- und Logistik-Konzept für den zukünftigen Betrieb zu erstellen.